Serenadenkonzerte
im Kreuzgang des Franziskanerklosters

Zurückversetzt in ein anderes Jahrhundert - umgeben von Klängen einer längst vergangenen Zeit. Es ist diese Mischung aus klassischer Musik und dieser außergewöhnlichen Räumlichkeiten, welche die Serenadenkonzerte so besonders machen. Man hört, sieht und spürt wie es war - damals. Im wunderschönen gotischen Kreuzgang des Franziskanerklosters - mit seinen 700 m² Fresken, die in den Jahren 1519 bis 1526 entstanden sind, und Ölgemälden aus dem 18. Jahrhundert - finden die Konzerte jedes Jahr im Sommer statt. Liebhabern der klassischen Musik sind sie schon lange zum Fixtermin geworden.

International bekannte Ensembles und Solisten zählen zu den Künstlern. So musizierten z. B. das Hagen-Quartett Salzburg, das Münchner Streichquartett, das Michael-Grube Festival Orchester Madrid, die Bavaria Blechbläsersolisten München, das Pertersen-Quartett Leipzig, Les Menestrels Wien, das Concilium musicum Wien, die Salzburger Mozartsolisten, die Philharmonia-Schrammeln Wien u.a. Als Solisten traten auf: Wolfgang Peinlich (Konzertmeister der Berliner Philharmoniker), Christian Altenburger (Violine), Edgar Gredler (Solocellist des Bayerischen Rundfunkorchesters), Eberhard Kummer (Balladensänger) Kammervirtuose Gerd Zapf (Trompete) und andere.
 

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